Testbericht: AURALiC ARK MX+ in AUDIO

AUDIO Kauftipp: Präzision – Fazit des Testredakteurs Stefan Schickedanz zum AURALiC ARK MX+ im DAC Vergleichstest der AUDIO (5/2012):
„Der AURALiC kam aus dem Nichts, sah – und siegte. Neben der spritzigen, klangfarbentreuen Performance gefällt mir vor allem seine Philosophie, sich von ganz allein auf den Eingang umzuschalten, an dem ein Signal anliegt und einfach mit bestmöglichem Verhältnis aus Eingangssignal und Upsamplingrate loszulegen.“

MESSLABOR: „Besonders positiv fiel der AURALiC auf, der mit einer oberen Grenzfrequenz von 100 KHz nicht nur die größter Bandbreite aufwies, sondern auch mit 120 dB Rauschabstand unabhängig vom Ein- und Ausgangstyp an der Messgrenze kratzte.“
„AURALIC ARK MX+: Zwar dominiert ungeradzahliger Klirr höherer Ordnungen, doch spielt sich das ganze um 120 dB ab. Jitter ist beim AURALiC kein Thema, obwohl der Effekt nicht durch ungeradzahliges Upsampling verdeckt wird.“

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